Wer heiratete Françoise d’Aubigné, marquise de Maintenon?

  • Paul Scarron heiratete Françoise d’Aubigné, marquise de Maintenon im Jahre . Der Altersunterschied betrug 25 Jahre, 4 Monate und 23 Tage.

    Die Ehe endete .

  • Louis XIV of France heiratete Françoise d’Aubigné, marquise de Maintenon am . Françoise d’Aubigné, marquise de Maintenon war am Hochzeitstag 47 Jahre alt (47 Jahre, 10 Monate und 13 Tage). Louis XIV of France war am Hochzeitstag 45 Jahre alt (45 Jahre, 1 Monate und 5 Tage). Der Altersunterschied betrug 2 Jahre, 9 Monate und 9 Tage.

    Die Ehe dauerte 31 Jahre, 10 Monate und 22 Tage (11648 Tage). Die Ehe endete am .

  • Ludwig XIV. heiratete Françoise d’Aubigné, marquise de Maintenon am . Françoise d'Aubigné, Marquise de Maintenon war am Hochzeitstag 48 Jahre alt (48 Jahre, 6 Monate und 16 Tage). Ludwig XIV. war am Hochzeitstag 45 Jahre alt (45 Jahre, 9 Monate und 7 Tage). Der Altersunterschied betrug 2 Jahre, 9 Monate und 9 Tage.

    Die Ehe dauerte 31 Jahre, 2 Monate und 20 Tage (11402 Tage). Die Ehe endete am .

Françoise d’Aubigné, marquise de Maintenon: Zeitachse des Ehestatus

Françoise d’Aubigné, marquise de Maintenon

Françoise d’Aubigné, marquise de Maintenon

Françoise d’Aubigné, verheiratete Madame Scarron, ab 1688 Marquise de Maintenon, genannt Madame de Maintenon (* 27. November 1635 in Niort; † 15. April 1719 in Saint-Cyr-l’École), gilt als letzte Mätresse Ludwigs XIV. von Frankreich, und war, wohl ab 1683 oder 1684, in einer stets geheimgehaltenen morganatischen Ehe seine zweite Gemahlin.

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Paul Scarron

Paul Scarron

Paul Scarron, född den 4 juli 1610 i Paris, död där den 6 oktober 1660, var en fransk författare. Han använde sig ofta av burlesk som stilart.

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Françoise d’Aubigné, marquise de Maintenon

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Louis XIV of France

Louis XIV of France

Ludwig XIV., französisch Louis XIV (* 5. September 1638 in Schloss Saint-Germain-en-Laye; † 1. September 1715 in Schloss Versailles), war ein französischer Prinz aus dem Haus Bourbon und von 1643 bis zu seinem Tod König von Frankreich und Navarra sowie Kofürst von Andorra.

Bereits im Alter von vier Jahren wurde Ludwig XIV. offiziell König; er stand jedoch zunächst unter der Vormundschaft seiner Mutter Anna von Österreich und übte erst nach dem Tod des „Leitenden Ministers“ Jules Mazarin ab 1661 persönlich die Regierungsgewalt aus. Ludwig sicherte dem französischen Königtum die absolute Macht durch den Ausbau der Verwaltung und der Armee, die Bekämpfung der adeligen Opposition (Fronde) sowie die Förderung eines merkantilistischen Wirtschaftssystems. Innenpolitisch rückte er den katholischen Glauben wieder in den Mittelpunkt (la France toute catholique) und widerrief im Edikt von Fontainebleau (18. Oktober 1685) die religiösen und bürgerlichen Rechte der Hugenotten. Gleichzeitig versuchte Ludwig die katholische Kirche in Frankreich dem weltlichen Einfluss des Papsttums zu entziehen (Gallikanismus). Durch eine expansive Außenpolitik und mehrere Kriege (Holländischer Krieg, Pfälzischer Erbfolgekrieg, Spanischer Erbfolgekrieg) löste Ludwig sein Land aus der habsburgischen Umklammerung und festigte Frankreichs Stellung als dominierende Großmacht in Europa.

Ludwig XIV. gilt als wichtigster Vertreter des höfischen Absolutismus und Gottesgnadentums. Die von ihm etablierte Hofkultur, deren zentrales Symbol die herausragende Stellung und das prunkvolle Auftreten des Königs war, wurde zum Vorbild für Höfe in ganz Europa. Ludwig förderte Kunst und Wissenschaft, was eine Blütezeit der französischen Kultur zur Folge hatte, die sich in der Literatur in der französischen Klassik und in der Kunstgeschichte bzw. der Architekturgeschichte im Stil Louis-quatorze und im klassizistischen Barock ausdrückte. Bestes Beispiel hierfür ist das von Ludwig erbaute Schloss Versailles, das als Höhepunkt der europäischen Palastarchitektur gilt.

Seine Herrschaft markierte eine Blütezeit der Kunst in Frankreich, insbesondere der Literatur, Architektur und Musik. Bekannte Vertreter dieser Zeit sind Lully, Charpentier, Couperin, Molière, Corneille, La Fontaine, Racine, Boileau, Le Vau, Mansart und Le Nôtre, weshalb das 17. Jahrhundert oft als Grand Siècle (Großes Jahrhundert) beschrieben wird.

Ludwig XIV. erhielt die Beinamen „Sonnenkönig(Roi-Soleil) oder „der Große“ (Louis le grand). Als er am 1. September 1715 nach 72-jähriger Regentschaft starb, war er einer der am längsten herrschenden Monarchen der neuzeitlichen Geschichte.

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Françoise d’Aubigné, marquise de Maintenon

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Ludwig XIV.

Ludwig XIV.

Ludwig XIV., französisch Louis XIV (* 5. September 1638 in Schloss Saint-Germain-en-Laye; † 1. September 1715 in Schloss Versailles), war ein französischer Prinz aus dem Haus Bourbon und von 1643 bis zu seinem Tod König von Frankreich und Navarra sowie Kofürst von Andorra.

Bereits im Alter von vier Jahren wurde Ludwig XIV. offiziell König; er stand jedoch zunächst unter der Vormundschaft seiner Mutter Anna von Österreich und übte erst nach dem Tod des „Leitenden Ministers“ Jules Mazarin ab 1661 persönlich die Regierungsgewalt aus. Ludwig sicherte dem französischen Königtum die absolute Macht durch den Ausbau der Verwaltung und der Armee, die Bekämpfung der adeligen Opposition (Fronde) sowie die Förderung eines merkantilistischen Wirtschaftssystems. Innenpolitisch rückte er den katholischen Glauben wieder in den Mittelpunkt (la France toute catholique) und widerrief im Edikt von Fontainebleau (18. Oktober 1685) die religiösen und bürgerlichen Rechte der Hugenotten. Gleichzeitig versuchte Ludwig die katholische Kirche in Frankreich dem weltlichen Einfluss des Papsttums zu entziehen (Gallikanismus). Durch eine expansive Außenpolitik und mehrere Kriege (Holländischer Krieg, Pfälzischer Erbfolgekrieg, Spanischer Erbfolgekrieg) löste Ludwig sein Land aus der habsburgischen Umklammerung und festigte Frankreichs Stellung als dominierende Großmacht in Europa.

Ludwig XIV. gilt als wichtigster Vertreter des höfischen Absolutismus und Gottesgnadentums. Die von ihm etablierte Hofkultur, deren zentrales Symbol die herausragende Stellung und das prunkvolle Auftreten des Königs war, wurde zum Vorbild für Höfe in ganz Europa. Ludwig förderte Kunst und Wissenschaft, was eine Blütezeit der französischen Kultur zur Folge hatte, die sich in der Literatur in der französischen Klassik und in der Kunstgeschichte bzw. der Architekturgeschichte im Stil Louis-quatorze und im klassizistischen Barock ausdrückte. Bestes Beispiel hierfür ist das von Ludwig erbaute Schloss Versailles, das als Höhepunkt der europäischen Palastarchitektur gilt.

Seine Herrschaft markierte eine Blütezeit der Kunst in Frankreich, insbesondere der Literatur, Architektur und Musik. Bekannte Vertreter dieser Zeit sind Lully, Charpentier, Couperin, Molière, Corneille, La Fontaine, Racine, Boileau, Le Vau, Mansart und Le Nôtre, weshalb das 17. Jahrhundert oft als Grand Siècle (Großes Jahrhundert) beschrieben wird.

Ludwig XIV. erhielt die Beinamen „Sonnenkönig(Roi-Soleil) oder „der Große“ (Louis le grand). Als er am 1. September 1715 nach 72-jähriger Regentschaft starb, war er einer der am längsten herrschenden Monarchen der neuzeitlichen Geschichte.

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